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Poetry Slam #68
AUSVERKAUFT
☆ XS ☆
Frankfurt, Montez
19. August 2020 | 20:00 - 22:30
Zum internationalen Tag der Haarschleife bieten wir euch ein phänomenales LineUp ohne Haarschleifen.
Die Künstler:innen des Abends:
Stefan Dörsing (Gießen)
Jan Coenig (Frankfurt)
Laura Paloma (Frankfurt)
Grollinger von Groll (Frankfurt)
Samuel Kramer (Offenbach)
Martin Weyrauch (Frankfurt)
Moderiert von Benedict Hegemann.
✚ Da die Soforthilfen für selbstständige Künstler:innen bis heute jedoch nicht vollends wirken, möchten wir Poetry Slammer:innen unterstützen. Im Kleinstformat mit nur sechs geladenen Gästen werden diese in Vorrunde, Halbfinale und Finalstechen um eure Gunst buhlen.
✚ Nach den Hygienevorschriften werden wir für entsprechenden Abstand sorgen. Das bedeutet wiederum, dass wir nur für maximal 80 Gäste Platz haben werden.
✚ Bringt bitte auf einem Zettel euren Namen mit Anschrift und Telefonnummer mit. Wir müssen, um die Ausbreitung des Virus im Zweifel verfolgen zu können, eure Kontaktdaten aufbewahren. Diese werden später vernichtet.
✚ Zum Einlass und in der Pause bitten wir euch einen Mundschutz zu tragen. Draußen und auf dem Sitzplatz während der Show muss dieser nicht getragen werden.
✚ Mit einem Einbahnstraßensystem versuchen wir gegenläufigen Kontakt zu vermeiden. Nutzt deshalb die markierten Fußwege als Ein- und Ausgang des zweiten Tunnelbogens. Es wird nicht gedrängelt.
Kunstverein Familie Montez, Honsellstraße 7, 60314 Frankfurt am Main
Datum: Mittwoch, 19. August 2020
Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: 10,-€ / Ermäßigt: 7,-€
Vorverkauf zzgl. Gebühren über EVENTIM online (www.klugfuchs.de) oder an lokalen Verkaufsstellen.
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✜ Wer aus gesundheitlichen Gründen keinen Mundschutz tragen kann, wird gebeten erst wieder zu kommen, wenn die Krise bewältigt ist.
✜ Wer aus politisch-motivierten Gründen keinen Mundschutz tragen will, wird gebeten nie wieder zu kommen.
Jeden Monat erwarten euch eingeladene Poetry Slammer:innen aus ganz Deutschland. Hier im gemütlichsten Dichterwettstreit Frankfurts dürfen sie alle Mittel der Bühnenliteratur ziehen, um euch zu beeindrucken. Solange sie sich an die wenigen Regeln des Wettbewerbs halten (selbstgeschriebener Text, Zeitlimit von 6 Minuten, keine Requisiten, nur zitierter Gesang) obliegt es an ihnen, ob sie euch mit Lustigem, Ernstem, Lyrischem oder Prosaischem beeindrucken wollen – es ist also nur noch die Frage, ob ihr unter Tränen lacht oder weint. Ihr als Zuschauer bewertet die Poet:innen und entscheidet, wer im Finale noch einmal auftreten darf und dann dort, wer den Slam schlussendlich gewinnt. Interessierte, die sich gerne im Slam erproben möchten, melden sich bitte vorher an.