
Foto: Corinna Kaiser
Queerdenker aufgepasst! Jedes Jahr versammeln wir uns vor der Kulturbühne des CSD Frankfurts und lauschen, was die Poet:innen zum Thema LGTB+, Buntigkeit und Vielfalt zu sagen haben. Sechs Künstler:innen aus ganz Deutschland sind eingeladen, um eure Gunst beim Dichterwettstreit zu gewinnen.
Die Künstler_innen des Abends:
Philipp Herold (Heidelberg)
Stef (Bochum)
Samuel Kramer (Offenbach)
Suse Bock-Springer (Kassel)
Sabrina Öhler (Kärten)
King of Queer (Darmstadt)
Nikté (Darmstadt)
Moderiert von Benedict Hegemann.
Die Veranstaltung wird aufgezeichnet von RadioX RadioSUB und dort ausgestrahlt am 05.08.19 (20-22 Uhr) und 06.08.19 (11-13 Uhr).
Open Air auf der Kulturbühne des CSD Frankfurt!
Datum: Samstag, 20. Juli 2019
Beginn: 19:45 Uhr
Eintritt frei!
> Facebookseite des CSD Frankfurt
> Facebookseite von Montez Slam
> Facebookevent
Die üblichen Regeln des Poetry Slams gelten: selbstgeschriebener Text, Zeitlimit und keine Requisiten. Diesmal wird jedoch auch die Vorgabe gestellt zumindest in der Vorrunde einen thematisch passenden Text zu performen. Die drei besten Auftretenden werden von euch ins Finale geklatscht, wo sie euch mit neuem Text begeistern. Am Ende kürt ihr als Jury mit gebührendem Applaus den Sieger oder die Siegerin.

Die Show
Willkommen zum jährlichen Queer Poetry Slam auf dem CSD Frankfurt im Juli!
Queer. Adjektiv. Eine vom binären Verständnis von Geschlecht und Gender abweichende Geschlechtsidentität. Herkunft: urindogermanisch *terk- = drehen.
Die Poetry Slammer:innen
Sven Hensel (Bochum)
Leander Bauer (Bingen)
Johanna Schubert (Darmstadt)
Zapp Urban (Frankfurt am Main)
Emm Weyrauch (Frankfurt am Main)
Moderiert von Benedict Hegemann.
Informationen
Kulturbühne des CSD Frankfurt
Große Friedberger Straße 37
60313 Frankfurt am Main
Datum | Samstag, 15. Juli 2023
Beginn | 20:00 Uhr
Ende | 21:30 Uhr
Die Veranstaltung wird von RadioSUB aufgezeichnet und ausgestrahlt.
Tickets für den Queer Poetry Slam in Frankfurt im Juli
Eintritt frei!
Links
› Poetry Slam Frankfurt
› CSD Frankfurt
› Facebookseite
› Facebookevent

Stef beim Themen Poetry Slam auf dem CSD Frankfurt | Photo: Corinna Kaiser
Queer Poetry Slam in Frankfurt im Juli
Jedes Jahr versammeln wir uns vor der Kulturbühne des CSD Frankfurts und lauschen, was die Poet:innen zum Thema LGBTQIA*, Buntigkeit und Vielfalt zu sagen haben. Sechs Künstler:innen aus ganz Deutschland sind eingeladen, um eure Gunst beim Dichterwettstreit zu gewinnen.
Die üblichen Regeln des Poetry Slams gelten: selbstgeschriebener Text, Zeitlimit und keine Requisiten. Diesmal wird jedoch auch die Vorgabe gestellt zumindest in der Vorrunde einen thematisch passenden Text zu performen. Die drei besten Auftretenden werden von euch ins Finale geklatscht, wo sie euch mit neuem Text begeistern. Am Ende kürt ihr als Jury mit gebührendem Applaus den Sieger oder die Siegerin.

Die Jury des Queer Poetry Slams Frankfurt im Juli ist das Publikum. | Photo: Corinna Kaiser

Photo: Corinna Kaiser
Dass wir Valentinstag um fünf Tage verpassen, ist eiskalt kalkuliert. So können alle, die vergessen haben Rosen zu schenken, das jetzt noch schnell nachholen mit Freikarten zum besten Poetry Slam der Welt.
Die Künstler:innen des Abends:
Andivalent (Mannheim)
Luca Swieter (Köln)
Jakob Schwerdtfeger (Frankfurt)
Nils Frenzel (Bonn)
Suse Bock-Springer (Kassel)
Artem Zolotarov (Mainz)
t.b.a
Moderiert von Benedict Hegemann.
Kunstverein Familie Montez, Honsellstraße 7, 60314 Frankfurt am Main
Datum: Mittwoch, 19. Februar 2020
Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: 10,-€ / Ermäßigt: 7,-€
Vorverkauf zzgl. Gebühren über EVENTIM online (www.klugfuchs.de) oder an lokalen Verkaufsstellen.
> Facebookseite
> Facebookevent
Jeden Monat erwarten euch eingeladene Poetry Slammer:innen aus ganz Deutschland. Hier im gemütlichsten Dichterwettstreit Frankfurts dürfen sie alle Mittel der Bühnenliteratur ziehen, um euch zu beeindrucken. Solange sie sich an die wenigen Regeln des Wettbewerbs halten (selbstgeschriebener Text, Zeitlimit von 6 Minuten, keine Requisiten, nur zitierter Gesang) obliegt es an ihnen, ob sie euch mit Lustigem, Ernstem, Lyrischem oder Prosaischem beeindrucken wollen – es ist also nur noch die Frage, ob ihr unter Tränen lacht oder weint. Ihr als Zuschauer bewertet die Poet:innen und entscheidet, wer im Finale noch einmal auftreten darf und dann dort, wer den Slam schlussendlich gewinnt. Interessierte, die sich gerne im Slam erproben möchten, melden sich bitte vorher an.