Von baldigen Katastrophenszenarien bis hin zur – leicht widerlegbaren – Leugnung des menschengemachten Klimawandels: In der aktuellen Debatte um Klima, Umwelt und Nachhaltigkeit sind alle Positionen besetzt und schnell wird es emotional. Viele wollen etwas tun, doch es herrscht Unsicherheit über die richtigen Wege. Wie tief stecken wir schon in der Klimakrise – und (wie) kommen wir da wieder raus? Was bedeutet das für mich persönlich?

Der Poetry Slam der Friedrich-Ebert-Stiftung ist ein Wettstreit der Dichter_innen auf der Bühne: Von Lyrik über Satire bis Prosa ist alles erlaubt und am Ende wird der/die Gewinner_in vom Publikum gekürt.

Im Vergleich zu einem normalen Poetry Slam haben die Teilnehmer_innen in den Vorrunden die Bedingung einen thematisch passenden Text zu performen. Schaffen sie es ins Finale haben sie dort wieder freie Textwahl. Das Special ist ein reiner Einladungsslam mit gebuchten Slammer:innen. Es gibt keine offene Liste für die Teilnahme.

Die Künstler:innen des Abends:
Simeon Buß (Bremen)
Philipp Herold (Heidelberg
Samuel Kramer (Offenbach)
Jessy James LaFleur (Berlin)
Anna Teufel (Nürnberg)
Leticia Wahl (Kassel)

Moderiert von Benedict Hegemann


Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei.
Um Voranmeldung unter www.fes.de/lnk/poetry2020 wird aus organisatorischen Gründen gebeten.


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